Mehr denn je leben wir in einer VUCA-Welt, geprägt von Unsicherheiten und Rahmenbedingungen, die man als Unternehmen, aber auch in Politik und Gesellschaft nicht einschätzen kann – und nun ist sie seit fast einem Jahr brandaktuell durch die Corona-Krise. Die einhergehenden Herausforderungen bestehen nicht nur für Mitarbeiter mit neuen digitalen Kompetenzen, die sie erlernen müssen – auch für Unternehmen ist ein erheblicher Vertrauensvorschuss ihren Angestellten gegenüber von Nöten. Überdies entstehen dadurch aber auch Chancen für Unternehmen: Mit Diversity Trust Teams anders als in der analogen Welt zu gestalten, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft. Eine Durchmischung in jeglicher Hinsicht. Frau Dr. Claudia Eckstaller, Moderatorin der Panel-Diskussion und Professorin an der Fakultät für Betriebswirtschaft der Hochschule München ist überzeugt, dass dies ein erfolgversprechendes Modell ist.
Digitale Kommunikation im Arbeitskontext löst immer wieder Konflikte aus. Das hat Frau Prof. Diefenbach in einer Studie untersucht. Sie erklärt, dass nach den technischen Strukturen für die Zusammenarbeit auch soziale Strukturen besonders von Bedeutung sind.
Im Anschluss beginnt die Panel-Diskussion mit den Expertinnen Frau Duve und Frau Sackmann aus der Wirtschaft. Außerdem sprechen die beiden Damen über Chancen und Herausforderungen in ihren Unternehmen durch die Corona-Krise.
Worüber man sich in der Runde einig ist: eine rein KI-gestützte Personalarbeit ganz ohne Menschen ist im Moment noch nicht vorstellbar. In den Firmen wird daher ein hybrides Modell aus KI und Mensch gefahren. In Zukunft wird man sehen, wie stark sich das in Richtung KI verändert.
Hier ist der Link zur Podiumsdiskussion.
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